Zu einer erfolgreichen mathematischen Schulbildung im Sinne einer allgemeinen Hochschulreife muss immer auch die Sicherung der Grundlagen gehören. So beklagen die Universitäten und ausbildende Unternehmen zunehmend, dass manchen Abiturienten mathematische Grundlagen der Mittelstufe fehlen, und fordern einen sicheren Umgang mit dem Basiswissen (wie z.B. Bruch- oder Prozentrechnung, Lösen von Gleichungen, Geometrie oder Trigonometrie).
Diesem Ziel der Grundlagensicherung fühlen wir uns verpflichtet und lassen daher in allen Klassen ein sogenanntes „Regelbuch“ führen: Jeder schreibt sich sein eigenes Mathelexikon, in dem die wichtigsten Fachbegriffe, Rechenverfahren und Lösungsmethoden allgemein dargestellt und am Beispiel erklärt werden. Dieses Regelbuch sollte zunächst unter Anleitung, dann mit zunehmender Selbständigkeit bis zur Oberstufe geführt werden. Es dient zum Nachschlagen und Wiederholten und leistet somit bei Hausaufgaben oder der Vorbereitung auf Arbeiten gute Dienste.